. Unser Zwingername "von der Bösebrücke" ist seit Oktober 2011 international                                                                      (FCI/VDH) und national (SV) geschützt Wir sind eine kleine und lebensfrohe Familie, meine Tochter Francis mit meinem Enkel Linus und meinen Lebenspartner und natürlich ich Sabrina. Meiner Familie ist es egal, ob Osthund oder  nicht. Die Hauptsache ist, dass unsere Hunde ein hervorragendes Wesen besitzen und sie in  unserer Familie den Lebensalltag genießen können. Unsere Hunde sind keine Brecher aus dem  modernen Hundesport die auf hoher Ebene ihre BSP oder WM Spitze erreichen, jedoch zeigen  sie dafür  in allen drei Sparten recht gute Leistung im Hundesport. Nichtsdestotrotz besitzen  meine Hunde ein hohes Selbstbewusstsein und eine menge Charakterstärke. Bei Interesse kann sich jeder auf Working Dog ein paar Videos anschauen und sich selbst ein Bild über meine  Hunde einholen. Nun schauen wir was die Zukunft für die hoch gestreckten Anforderungen  unserer Zucht und die langsam aber stetige Festigung von gesundheitlichen Aspekten bringen wird. Jeder Züchter fängt einmal ganz klein an und leider ist keiner gefeiht von Niederlagen.  Meine Tochter und ich  arbeiten im sozialen Bereich als Pädagogin. Als damalige selbständige Fotografin konnte ich für 8 Jahre mein Hobby zum Beruf machen. Leider geht man mit der  Selbständigkeit als Berufsfotograf ein hohes Risiko ein und somit beschloss ich 2016 ein  dreijähriges Studium für die staatliche Anerkennung als Erzieherin zu absolvieren. Mehr -über  mich- auf der Webseite von SL-Fotowelt Nun zum eigentliche Thema Folgende Kriterien muss ein Deutscher Schäferhund haben: familientauglich wesensstark umweltsicher gesund gute Arbeitsanlagen Wie ich zu meinem Zwinger “von der Bösebrücke”kam  Als kleines Kind fuhr ich oft mit der S-Bahn und sah mehrere Grenzhunde an der Bösebrücke (fälschlicherweise auch als Bornholmer Brücke bezeichnet). Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, als die Bahn zwischen Bahnsteig Pankow und Schönhauser Allee mit  durchgehender Klingel, lautes Hupen und mit einer rasante Geschwindigkeit unter die  Bösebrücke fuhr. Links und rechts waren weiße Mauern zu sehen und kilometerlange   Stacheldrahtrollen. Ich drückte schnell meine Nase an die Scheibe, um die darunter in Ketten  angebundenen Grenzhunde zu sehen. Einer war grau, der andere tief schwarzbraun. Ich  kleines, unerfahrenes Mädchen fragte mich, warum diese Hunde an Ketten gelegt wurden,  wild hin und her liefen und sich die Kehle aus dem Hals bellten. Dennoch freute ich mich immer wieder diese Hunde für einen kurzen Augenblick sie sehen zu können. Seitdem war mein  Wunsch eines Tages einen Deutschen Schäferhund zu besitzen. An den Tag der Maueröffnung  am 09. November 1989 lief ich das erste Mal über die Bösebrücke von Prenzlauer Berg nach  Wedding und konnte endlich meine Verwandten in die Arme schließen. Es war ein  aufregendes Erlebnis mit Jubel, Trubel und mit viel Empathie. Bösebrücke: Der erste  Grenzübergang innerdeutschen Grenze, an dem die DDR Grenzschranken fielen. Wenn ich  mich an den Moment zurück erinnere, bekomme ich heute noch Gänsehaut. Dieses Bild sitzt  tief in meinen Erinnerungen, deshalb heißt mein Zwinger “von der Bösebrücke” und ich ließ ihn international 2011 beim Deutschen Schäferhund Verein schützen. Für mich ist die Bösebrücke  der Schlüssel für Freiheit und das Symbol der Vereinigung und das Ende des Kalten Krieges.  Geschichte der Berliner Mauer. Wer mehr über die Bösebrücke erfahren möchte, schaut auf  Wikipedia. Die großen Hinterlassenschaften der Mauer gib es an der Bernauer Straße am  Mauermuseum und die längste Mauerstreckt steht an der Mühlenstraße (East Side Gallery)  nähe Oberbaumbrücke. Nach neunmonatiger Sanierung erstrahlt der längste noch erhaltene  Abschnitt der Berliner Mauer im neuen Glanz. Die sogenannte East Side Gallery im Bezirk  Kreuzberg-Friedrichshain mit ihren 99 Motiven wurde vor kurzem offiziell wieder eröffnet. 1990  hatten 118 Künstler aus 21 Ländern großformatige Wandbilder geschaffen, die einige von ihnen aufwendig restaurierten. DDR Museum in Berlin Zucht Natürlich stehen Gesundheit im Vordergrund und all die anderen Eigenschaften, die ein Deutscher Schäferhund besitzen muss. Zudem sollen Nervenstärke, hervorragendes Wesen und Klarheit im Kopf nicht fehlen sowie Gelassenheit und Ausgeglichenheit – die Ruhe eines selbstsicheren und ausgeglichenen Hundes ausstrahlen. Mein Ziel ist es Gebrauchshunde zu züchten, die universal einsetzbar sind und auch familientauglich. Gesunde Dominanz und Aggressionen sollen in ihnen stecken und dies in einem ausgewogenen und gesunden Verhältnis zur „Beute“. (Härte, Mut und Kampftrieb) In Sachen Zucht versuche ich mein Bestes und werde mit anderen alten Züchtern zusammenarbeiten, die mir wissenswertes aus Blutlinien, Wesens- und Gesundheitsmerkmalen erzählen. Über mich Schon als kleines Mädchen hatte ich den Traum, einen eigenen Deutschen Schäferhund zu besitzen und ich konnte mir diesen Traum erst nach vielen Jahren erfüllen. Als Kind bin ich  schon mit Hunden aufgewachsen. In meiner Kindheit hatten wird nach und nach einen Cocker Spaniel, Dackel, Foxterrier und einen Mischling. Dann war es endlich soweit. Meinen ersten  Schäferhund bekam ich mit 17 Jahren. Sein Name war Alex und der Bursche war schon 4 Jahre alt. Er lebte bei einem Studenten, für den Freizeit leider ein Fremdwort war. Nach über einem  Jahr musste ich ihn aus privaten Gründen, nach der Geburt meiner Tochter, schweren Herzens abgeben. Das Interesse zum Hundesport wurde bei mir erst nach vielen Jahren geweckt. Ich  besuchte in Berlin einige Vereine, um mich mehr mit dem Hundesport zu befassen und ich war sehr schnell begeistert. 2000 holte ich mir einen DSH (Langstockhaar) mit Namen Grischa (o.P.). Wegen seiner Krankheit konnte ich ihn nur bis zur SchHII fürhren. 2004 trat ich wieder dem  Verein für Deutsche Schäferhunde bei. Boss vom Domizel holte ich mir anschleißend 2004 und  startete mit ihm das erste Mal 2008 auf der LGA und im gleichen Jahr auf der BSP. Ich war  Mitglied in der OG Potsdam/Zehlendorf 2004-2006, wo Manfred Schimmel den Grundstein  für  den Aufbau meines Hundes "Boss vom Domizil" legt OG Neuenhagen und wir trainieren dort  gemeinsam. Wir sind ein gut eingespieltes Team und es bereitet mir immer wieder Freude, dort zu trainieren. Mit ERFOLG! "Teamarbeit heißt, gemeinsam mit anderen ein Ziel zu erreichen" Den Rest des guten Trainings mit Boss, habe ich dem Vereinen Weißensee und Neuenhagen zu  verdanken. Mein Interesse an ostdeutschen Schäferhunde (DDR SH) ist von Jahr zu Jahr größer  geworden. Ich fände es Klasse, wenn auch in Zukunft DDR SH erhalten bleiben. Schon sein  kompakter, kräftiger Körper, die Mittelgröße, der kräftige Schädel und das starke Pigment sind sehr imposant. Wichtig ist es, die Gebrauchshundeeigenschaften des ostblütigen  Schäferhundes zu erhalten. Leider gibt es aus der jetzigen Population kaum noch  leistungsorientierte DDR-Schäferhunde. Seit November 2008 besitze ich einen DDR SH Bandit vom Thostgrund. Für mich ist Bandit ein toller Hund, einfach ein klasse Familienbegleiter. In der Zwischenzeit habe ich mit Bandit einiges, mit großer Zufriedenheit, erreichen können.  Mehr Infos unter Bandit. Grenz- und GrenztruppenHunde in der DDR      Gute Hunde blieben zu DDR-Zeiten im  Besitz des Züchters, wurden an den  Hundesportler verkauft oder an den  Grenztruppen. Bei den Grenzhunden die  an Ketten am Grenzstreifen liefen, lag die  angekündigte Aggressivität nicht vor. Mit  der Revolution 1989 gab der neue Minister  der Armee vor, den Auftrag der  Grenztruppen sofort abzubauen. Somit  mussten auch 7000 Hunde leider abgebaut  werden.Was teils aus den Grenzhunden  geschah, weiteres im Video